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Theresa King

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Auspuff

GJBW unterstützt Idee, ab 2030 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen

Die Landesregierung hat Ende September im Bundesrat gegen die Idee gestimmt, von 2030 an keine Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr zuzulassen. Der Vorschlag ist Teil eines Strategiepapiers zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens. Wir finden es falsch, dass ausgerechnet eine grün-geführte Landesregierung hier dagegen stimmt. Die Stuttgarter Zeitung berichtet am 10. Oktober 2016 darüber und … weiter­lesen

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Grüne Jugend lehnt Theresia Bauers „Campus-Maut“ ab

Lena Schwelling und Leonie Wolf, Sprecherinnen der Grünen Jugend Baden-Württemberg zu Theresia Bauers Vorstoß, Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger*innen sowie für ein Zweitstudium einzuführen: Wir lehnen die Einführung von Gebühren für Studierende aus Nicht-EU-Ländern klar ab. Die Abschaffung der Studiengebühren für alle ist ein großer hochschulpolitischer Erfolg der letzten grün-geführten Landesregierung. 2016 sind die Grünen auch mit … weiter­lesen

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CETA: GJBW fordert klares Bekenntnis von Kretschmann

Die Grüne Jugend Baden-Württemberg fordert anlässlich der Großdemonstration „TTIP & Ceta stoppen – für einen gerechten Welthandel!“ in Stuttgart ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur Ablehnung von Ceta im Bundesrat. „Morgen werden bis zu 30.000 Menschen in Stuttgart auf die Straße gehen und gegen die beiden Freihandelsabkommen Ceta und TTIP demonstrieren. Bundesweit werden in sechs … weiter­lesen

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PM: Grüne Jugend sieht Wohnsitzauflage für Geflüchtete kritisch

Die Grüne Jugend Baden-Württemberg kritisiert die Wohnsitzauflage für Geflüchtete, die infolge des Integrationsgesetztes auf Bundesebene nun auch in Baden-Württemberg eingeführt wurde. Die Sprecherin der Grünen Jugend Baden-Württemberg, Lena C. Schwelling, erklärt dazu: „Die Wohnsitzauflage ist ein drastischer Eingriff in die persönliche Freiheit eines Menschen. Das gilt auch für Flüchtlinge. Für andere Empfänger*innen von staatlichen Leistungen … weiter­lesen

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GJBW beurteilt grün-schwarzen Koalitionsvertrag

Nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen schaut die Grüne Jugend mit gemischten Gefühlen auf den grün-schwarzen Koalitionsvertrag. So finde sich darin zwar viel Gutes, aber auch Punkte, die Anlass zu deutlicher Kritik geben. In unserem Sinne: Nachtkultur, Landtagswahlrecht, Akzeptanzplan und Gemeinschaftsschule „Es freut uns natürlich sehr, dass es einige unserer Forderungen in den Koalitionsvertrag geschafft haben. Wir … weiter­lesen

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